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2022-11-07 17:18:44 By : Mr. Andy Leon

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Cybermobbing betrifft 1,8 Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland.

© Quelle: Image by <a href="https://www.freepik.com/free-vector/stop-bullying-concept_9005191.htm#query=cyberbullying&position=17&from_view=search&track=sph">Freepik</a>

Heutzutage werden Kinder und Jugendliche nicht nur auf dem Schulhof schikaniert, sondern erleben den Hass auch im Netz. Die Zahl der Cybermobbingfälle wird seit Jahren mehr. Experten geben Tipps, was dagegen hilft.

Aus dem Klassenchat entfernt, fiese Beleidigungen unter Tiktok-Posts oder private Fotos, die ungewollt vom Empfänger oder der Empfängerin bei Snapchat weiterverbreitet werden – Cybermobbing hat viele Formen. Laut einer aktuellen Studie des „Bündnisses gegen Cybermobbing“ sind mehr als 1,8 Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland (16,7 Prozent) davon betroffen. Und es werden seit Jahren mehr: Der Wert hatte nach Angaben des Bündnisses im Jahr 2017 noch bei 12,7 Prozent gelegen.

Das hat Folgen für Körper und Psyche: Betroffene klagen nicht nur über Kopf- oder Magenschmerzen, sondern können auch Angst- und Schlafstörungen entwickeln. Sie sind häufiger niedergeschlagen und von Depressionen geplagt. „Besonders erschreckend und alarmierend ist der Umstand, dass fast jeder vierte Betroffene (24 Prozent) Suizidgedanken äußerte“, heißt es in der aktuellen Studie des „Bündnisses gegen Cybermobbing“.

Am Freitag hatte Twitter mit Massenentlassungen für Aufsehen gesorgt. Nun könnte mit Meta ein weiterer Tech-Konzern ähnliches vorhaben, es droht ein deutlicher Stellenabbau, berichten US-Medien. Meta hatte zuletzt große Verluste gemeldet.

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Tröten statt Tweeten: Mit Elon Musks Twitter-Übernahme erwägen einige, auf den Kurznachrichtendienst Mastodon umzuziehen. Was kann die Twitter-Alternative, und wie melde ich mich an?

Vor wenigen Tagen hat Elon Musk Twitter übernommen. In den USA hat der Konzern nun eines der Ankündigungen des Techmilliardärs umgesetzt. Für 7,99 Dollar können sich Kunden eine Verifikation erwerben.

Mit Massenentlassungen stürzt Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter ins Chaos. Der Gründer und ehemalige Chef des Unternehmens Jack Dorsey meldet sich jetzt zu Wort – und räumt Fehler ein.

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Die Klimaaktivistin Carla Rochel hat eine Ausweitung der Proteste der „Letzten Generation“ angekündigt. Auch Störaktionen auf Flughäfen schloss Rochel nicht aus. Die Proteste sollen aber friedlich bleiben, sagte sie in einem Interview.

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Der Bundesrat hat die Regierung aufgefordert, den gesetzlichen Rahmen für ein zentrales Tierquäler-Register zu schaffen. Das würde bedeuten, dass in Zukunft die Daten von Haltern festgehalten werden, die gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben.

Am vergangenen Freitag wurde etwa die Hälfte der Belegschaft von Twitter entlassen – einige von ihnen jedoch nur „versehentlich“, wie US-Medien berichten. Manch ein Ex-Mitarbeitender könnte offenbar noch gebraucht werden, da Elon Musk einige technische Änderungen plant.

Greenpeace-Chef Martin Kaiser fordert ein radikales Umdenken bei der Klimafinanzierung. Ohne Klimaneutralität seien bis 2050 Schäden von bis zu 1,8 Billionen Dollar pro Jahr wahrscheinlich. Zudem übt er gegenüber dem RND Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz.

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