Fußball spielen mitten im Meer oder in 20 Metern Höhe: Das sind die 18 kuriosesten Sportplätze der Welt

2022-11-07 17:18:49 By : Mr. Qiang Wang

Die Wahrheit liege auf dem Platz, hat der legendäre Fußballtrainer Otto Rehhagel mal gesagt. Stimmt natürlich auch. Doch das betrifft nicht nur die spielerische Leistung zweier aufeinandertreffender Fußballteams, sondern durchaus auch die Beschaffenheit des Rasens – so es denn einen gibt. Und das Vorurteil, dass man alle Sportplätze kennt, wenn man einen einzigen gesehen hat, können wir ganz schnell entkräften.

Da haben es Fußballer ziemlich schwer, dem Platz als solches die Show zu stehlen – aber möglicherweise treibt das manch einen Sportler auch zu Höchstleistungen an. Wer weiß?!

Eine ruhige Kugel zu schieben kriegt auf diesem Fußballfeld im schwedischen Stockholm wohl kaum einer hin. Denn der schräge, schiefe und unebene Platz ist ein Kunstwerk namens "Puckelboll" des Künstlers Johan Ferner Ström. Das Ganze soll den Kick nicht nur wieder spielerischer machen, sondern auch fairer – weil mangelndes Können durch eine kluge Spielweise wieder ausgeglichen werden kann.

Dieses, nun ja, Spielfeld steht in Bahuneypati in Nepal, etwa 70 Kilometer nordöstlich von Kathmandu. Letztlich ist das nicht mehr als zwei funktionale Tore und eine flache Fläche – aber mehr braucht es manchmal eben auch einfach nicht.

Ein kleines bisschen mehr den FIFA-Standards entsprechend ist dieser Fußballplatz in Singapur – allerdings nobel als Art schwimmendes Stadion gebaut. Da gerät jeder Abschlag zur schweißtreibenden Frage: Wer holt den Ball?

Das ist mal ein Ausblick an der Küste bei Eidi auf den färöischen Inseln! Wer sich dabei noch aufs Spiel konzentrieren kann, bei dem stimmt etwas nicht.

Getoppt werden kann das fast nur noch hier auf den Lofoten in Norwegen. Klar, die Temperaturen sind sicherlich nicht jedermanns Sache hier im malerischen Henningsvær in Nordnorwegen. Aber wer würde hier nicht gerne mal den Ball rollen lassen...?!

Ebenfalls umgeben von viel Wasser, aber um einiges wärmer, ist dieses schwimmende Fußballfeld auf Koh Panyee in Thailand im Herzen der Phang Nga Bucht. Für den Bau wurden kurzerhand Holzbretter an Fischkäfigen befestigt und so Ende der 80er Jahre das Spielfeld errichtet. Netze oder Bande besitzt das Feld nicht. Logisch daher, dass die Spieler des Panyee FC zu den besten des Landes gehören. Denn Ballbeherrschung ist auf diesem Feld Pflicht.

Weil sich die Dorfbewohner beim Bau eines Fußballplatzes für den Erhalt einer alten Eiche eingesetzt haben, besitzt das Dorf Tonciu im Nordosten von Rumänien ein spektakuläres Fußballfeld mit Baum. Da kann man nur hoffen, dass die Spiele nicht allzu hölzern ausfallen...

Dieser Baum steht auf dem Rasenplatz einer Schule in Peking. Wäre auch wirklich schade, wenn man dieses schöne Exemplar extra gefällt hätte. Da bekommt der Begriff "Schattenplatz" noch mal eine vollkommen neue Bedeutung.

Absolut malerisch liegt das Stade Municipal Georges Badin im Norden Frankreichs. Es liegt in der Stadt Barentin, und zwar direkt neben dem bekannten Barentin-Viadukt. Die 476 Meter lange Eisenbahnbogenbrücke an der zweigleisigen Strecke Paris – Le Havre ragt mit ihren 27 Bögen bis zu 33 Meter hoch über der Stadt. Der danebenliegende Fußballplatz entspricht mit 94 x 54 Metern den Fifa-Standards und liefert den Zuschauern auch bei schlechten Spielen immer einen tollen Blick.

In ähnlich alter Kulisse, wenn auch deutlich abgerockter gebiert sich der Ascheplatz von Atletico Diritti und Cetus Roma in Rom. Schön ist's trotzdem.

Was für eine unwirkliche Szenerie: Der Fußballplatz im englischen Rugeley wird von einer hohen Mauer von vier riesigen Kühltürmen eines Kohlekraftwerks abgeschottet. Sieht absolut dystoisch aus.

Wie heißt es doch so schön: Platz ist in der kleinsten Hütte. Hier müsste es wohl eher heißen: Ein Platz ist zwischen den kleinsten Hütten. Dass Fußball in Brasilien einer Religion gleichkommt, ist längst kein Geheimnis mehr. Und in der Favela Tavares Bastos hat man eben den nötigen Raum für das Wesentliche geschaffen. Ein Netz über dem Feld sorgt dafür, dass Fehlschüsse nicht permanent in irgendwelchen Fenstern landen.

Dieser Fußballplatz steht ebenfalls in Brasilien, aber in Sao Paulo. Und zwar in Jardim Peri Peri, einer der ärmsten Favelas der Stadt. Direkt daneben haben Künstler ein Mural des Stürmers Gabriel Jesus von Manchester City gemalt, der dort aufgewachsen ist.

Das Libertador Simon Bolivar Stadion steht in der bolivianischen Stadt La Paz. Und man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, es liegt ziemlich zentral.

Dieser Fußballplatz liegt in China, und zwar in Shenyang, in der Provinz Liaoning. Und man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass die Verkehrsanbindung günstig ist.

Ein klein wenig malerischer haben es da die Spieler aus der Schweiz am Genfer See. Das Foto wurde vom daneben liegenden Mont de Gourze in Riez geschossen.

Etwas weniger naturbelassen, dafür aber mit direktem Blick auf die Freiheitsstatue liegt dieser Fußballplatz im Brooklyn Bridge Park in New York City.

Schwindelfrei sollte man tunlichst sein, wenn man im Adidas Futsal Park auf dem Dach des Tokyu Toyoko Kaufhauses ein kleines Fußballspielchen wagt. Gebaut wurde der schwindelerregende Fußballplatz übrigens anlässlich der Fußball-WM 2002 in Japan – und feiert demnach in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen.

Eine ruhige Kugel zu schieben kriegt auf diesem Fußballfeld im schwedischen Stockholm wohl kaum einer hin. Denn der schräge, schiefe und unebene Platz ist ein Kunstwerk namens "Puckelboll" des Künstlers Johan Ferner Ström. Das Ganze soll den Kick nicht nur wieder spielerischer machen, sondern auch fairer – weil mangelndes Können durch eine kluge Spielweise wieder ausgeglichen werden kann.

Dieses, nun ja, Spielfeld steht in Bahuneypati in Nepal, etwa 70 Kilometer nordöstlich von Kathmandu. Letztlich ist das nicht mehr als zwei funktionale Tore und eine flache Fläche – aber mehr braucht es manchmal eben auch einfach nicht.

Ein kleines bisschen mehr den FIFA-Standards entsprechend ist dieser Fußballplatz in Singapur – allerdings nobel als Art schwimmendes Stadion gebaut. Da gerät jeder Abschlag zur schweißtreibenden Frage: Wer holt den Ball?

Das ist mal ein Ausblick an der Küste bei Eidi auf den färöischen Inseln! Wer sich dabei noch aufs Spiel konzentrieren kann, bei dem stimmt etwas nicht.

Getoppt werden kann das fast nur noch hier auf den Lofoten in Norwegen. Klar, die Temperaturen sind sicherlich nicht jedermanns Sache hier im malerischen Henningsvær in Nordnorwegen. Aber wer würde hier nicht gerne mal den Ball rollen lassen...?!

Ebenfalls umgeben von viel Wasser, aber um einiges wärmer, ist dieses schwimmende Fußballfeld auf Koh Panyee in Thailand im Herzen der Phang Nga Bucht. Für den Bau wurden kurzerhand Holzbretter an Fischkäfigen befestigt und so Ende der 80er Jahre das Spielfeld errichtet. Netze oder Bande besitzt das Feld nicht. Logisch daher, dass die Spieler des Panyee FC zu den besten des Landes gehören. Denn Ballbeherrschung ist auf diesem Feld Pflicht.

Weil sich die Dorfbewohner beim Bau eines Fußballplatzes für den Erhalt einer alten Eiche eingesetzt haben, besitzt das Dorf Tonciu im Nordosten von Rumänien ein spektakuläres Fußballfeld mit Baum. Da kann man nur hoffen, dass die Spiele nicht allzu hölzern ausfallen...

Dieser Baum steht auf dem Rasenplatz einer Schule in Peking. Wäre auch wirklich schade, wenn man dieses schöne Exemplar extra gefällt hätte. Da bekommt der Begriff "Schattenplatz" noch mal eine vollkommen neue Bedeutung.

Absolut malerisch liegt das Stade Municipal Georges Badin im Norden Frankreichs. Es liegt in der Stadt Barentin, und zwar direkt neben dem bekannten Barentin-Viadukt. Die 476 Meter lange Eisenbahnbogenbrücke an der zweigleisigen Strecke Paris – Le Havre ragt mit ihren 27 Bögen bis zu 33 Meter hoch über der Stadt. Der danebenliegende Fußballplatz entspricht mit 94 x 54 Metern den Fifa-Standards und liefert den Zuschauern auch bei schlechten Spielen immer einen tollen Blick.

In ähnlich alter Kulisse, wenn auch deutlich abgerockter gebiert sich der Ascheplatz von Atletico Diritti und Cetus Roma in Rom. Schön ist's trotzdem.

Was für eine unwirkliche Szenerie: Der Fußballplatz im englischen Rugeley wird von einer hohen Mauer von vier riesigen Kühltürmen eines Kohlekraftwerks abgeschottet. Sieht absolut dystoisch aus.

Wie heißt es doch so schön: Platz ist in der kleinsten Hütte. Hier müsste es wohl eher heißen: Ein Platz ist zwischen den kleinsten Hütten. Dass Fußball in Brasilien einer Religion gleichkommt, ist längst kein Geheimnis mehr. Und in der Favela Tavares Bastos hat man eben den nötigen Raum für das Wesentliche geschaffen. Ein Netz über dem Feld sorgt dafür, dass Fehlschüsse nicht permanent in irgendwelchen Fenstern landen.

Dieser Fußballplatz steht ebenfalls in Brasilien, aber in Sao Paulo. Und zwar in Jardim Peri Peri, einer der ärmsten Favelas der Stadt. Direkt daneben haben Künstler ein Mural des Stürmers Gabriel Jesus von Manchester City gemalt, der dort aufgewachsen ist.

Das Libertador Simon Bolivar Stadion steht in der bolivianischen Stadt La Paz. Und man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, es liegt ziemlich zentral.

Dieser Fußballplatz liegt in China, und zwar in Shenyang, in der Provinz Liaoning. Und man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass die Verkehrsanbindung günstig ist.

Ein klein wenig malerischer haben es da die Spieler aus der Schweiz am Genfer See. Das Foto wurde vom daneben liegenden Mont de Gourze in Riez geschossen.

Etwas weniger naturbelassen, dafür aber mit direktem Blick auf die Freiheitsstatue liegt dieser Fußballplatz im Brooklyn Bridge Park in New York City.

Schwindelfrei sollte man tunlichst sein, wenn man im Adidas Futsal Park auf dem Dach des Tokyu Toyoko Kaufhauses ein kleines Fußballspielchen wagt. Gebaut wurde der schwindelerregende Fußballplatz übrigens anlässlich der Fußball-WM 2002 in Japan – und feiert demnach in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen.

Eine ruhige Kugel zu schieben kriegt auf diesem Fußballfeld im schwedischen Stockholm wohl kaum einer hin. Denn der schräge, schiefe und unebene Platz ist ein Kunstwerk namens "Puckelboll" des Künstlers Johan Ferner Ström. Das Ganze soll den Kick nicht nur wieder spielerischer machen, sondern auch fairer – weil mangelndes Können durch eine kluge Spielweise wieder ausgeglichen werden kann.

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